Futtermanagement

Kurz und bündig:

  • Alle Rauh- und Kraftfuttersorten werden selbst angebaut und verarbeitet
  • Heu & Heulage von hofeigenen, ständig kontrollierten Grünlandflächen
  • Gerste und Schwarzhafer als Grundkraftfutter; auch in der hofeigenen Vermarktung
  • Stroh wird aus dem eigenen Getreideanbau (Gerste & Weizen) gewonnen
  • Beste Futterqualität

Der Betrieb ist hinsichtlich der Futterproduktion eigenmechanisiert, sodass eine besonders gute Futterqualität durch optimalen Erntezeitpunkt, angepasste Düngung, Vermeidung von Verunreinigungen und gute Lagerung gewährleistet werden kann.

Neben  Heu und Heulage als Rauhfutter  werden als Kraftfutter Hafer und Gerste (je nach Wunsch) gefüttert, welche ebenfalls aus eigenem Anbau stammen. Dabei wird Schwarzhafer verwendet, der besonders für die Pferdefütterung aufgrund seiner guten Eiweißzusammensetzung geeignet ist.

Dieser wird in bestimmten Mischungen mit der Gerste in einer hofeigenen Anlage gereinigt, gequetscht und gleichzeitig mit Leinöl benetzt. So wird nicht nur Staub vermieden, die Pferde werden auch mit wichtigen im Öl enthaltenen Stoffen versorgt. Gefüttert wird 2x pro Tag.

Heu oder Silage werden zur freien Verfügung auf dem Futtertisch angeboten. Dadurch wird eine Verunreinigung des Futters in der Box vermieden.


Mehr zum Thema "Futterproduktion" finden Sie in der Rubrik Landwirtschaft.

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